Impantatprothetik
Noch vor nicht allzu langer Zeit waren meist Brücken die Lösung, wenn Zähne ersetzt werden mussten. Doch Brücken haben einen klaren Nachteil: Die benachbarten, gesunden Zähne werden irreparabel beschädigt. Denn sie müssen abgeschliffen werden, um als Halterung für die Brücken fungieren zu können – und darunter leidet die intakte Zahnsubstanz. Implantate sind eine Alternative, die benachbarten Zähne zu schützen.
Nachdem der Implantathals (auch Implantatpfosten) mit Hilfe einer Schraube verankert wurde, können – je nach Bedarf – Kronen, Brücken oder auch herausnehmbarer Zahnersatz eingesetzt werden. Mit einem Implantat kann also sowohl ein einzelner Zahn als auch mehrere Zähne ersetzt werden.
Das Ergebnis unterscheidet sich optisch kaum von natürlichen Zähnen.
Implantate bieten sich an, wenn…
- einzelne oder mehrere Zähne fehlen
- in einer sogenannten Freiendsituation hintere Zähne keine Stabilität mehr geben
- eine Prothese befestigt werden soll (bei Restbezahnung; vollständig zahnlosem Kiefer)
Minimalinvasives Verfahren
Reza Nazemian ist zertifizierter Implantologe für die minimalinvasive Methode der Implantation. In unserer Praxis wenden wir daher auch das Einsetzen von Zahnimplantaten unter örtlicher Betäubung mit minimalinvasiver Operationsmethode an. Die minimalinvasive Methode sorgt für eine minimale Wundfläche. Damit verringern sich nicht nur Schmerzen und Schwellungen, sondern auch das Infektionsrisiko sinkt deutlich. Dieses sanfte und sichere Verfahren beschleunigt den Heilungsprozess und reduziert die Narbenbildung. Für die minimalinvasive Eingriffe werden besonders feine Instrumente verwendet.
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