Amalgamalternativen
Warum ist Amalgam umstritten?
Diese Art der Zahnfüllung ist vor allem wegen des enthaltenen, giftigen Quecksilbers umstritten. Man geht davon aus, dass durch die Füllungen im Mund durch den Kauabrieb immer wieder sehr geringe Mengen an Quecksilber freigesetzt werden können. Diese können so in den menschlichen Organismus gelangen.
Welche Alternativen gibt es zu Amalgam-Füllungen?
Alternative Füllmaterialien sind Keramik, Kunststoff-Keramik-Mischungen (Komposit) und Gold. Die ersten beiden genannten Varianten sind zudem ästhetischer, weil ihre Farbe (weiß) sich nicht vom natürlichen Zahn abhebt.
Kleine Löcher lassen sich leicht mit Komposit-Füllungen ausbessern. Größere werden besser mit einer Keramikfüllung behandelt. Aufgrund ihrer hohen Elastizität können Füllungen aus Kunststoffen und Kompositen zu einem Bruch von dünnen Wänden um das Loch herum führen. Ein Problem, das bei der deutlich festeren Keramik nicht besteht.
Keramik: Inlays (Einlagefüllungen) aus Keramik sind die haltbarste (metallfreie) Alternative. Keramik ist sehr körperverträglich und zudem lange haltbar. Keramik-Inlays sehen dem natürlichen Zahn am ähnlichsten und verfärben sich nicht. Die Haltbarkeit eines solchen Inlays beträgt 15 Jahre und länger.
Komposite: Diese bestehen zu ca. 80 Prozent aus fein gemahlenem Keramik-Pulver und zu etwa 20 Prozent aus Kunststoff, der das Keramik-Pulver wie eine Paste zusammenhält. Die Keramik gibt der Füllung Stabilität und das zahnähnliche Aussehen. Komposite werden als Paste in den Zahn eingebracht, geformt, mit Licht ausgehärtet und poliert. Die Füllungen halten acht Jahre und länger.
Alternative Füllmaterialien sind Keramik, Kunststoff-Keramik-Mischungen (Komposit) und Gold. Die ersten beiden genannten Varianten sind zudem ästhetischer, weil ihre Farbe (weiß) sich nicht vom natürlichen Zahn abhebt.
Kleine Löcher lassen sich leicht mit Komposit-Füllungen ausbessern. Größere werden besser mit einer Keramikfüllung behandelt. Aufgrund ihrer hohen Elastizität können Füllungen aus Kunststoffen und Kompositen zu einem Bruch von dünnen Wänden um das Loch herum führen. Ein Problem, das bei der deutlich festeren Keramik nicht besteht.
Keramik: Inlays (Einlagefüllungen) aus Keramik sind die haltbarste (metallfreie) Alternative. Keramik ist sehr körperverträglich und zudem lange haltbar. Keramik-Inlays sehen dem natürlichen Zahn am ähnlichsten und verfärben sich nicht. Die Haltbarkeit eines solchen Inlays beträgt 15 Jahre und länger.
Komposite: Diese bestehen zu ca. 80 Prozent aus fein gemahlenem Keramik-Pulver und zu etwa 20 Prozent aus Kunststoff, der das Keramik-Pulver wie eine Paste zusammenhält. Die Keramik gibt der Füllung Stabilität und das zahnähnliche Aussehen. Komposite werden als Paste in den Zahn eingebracht, geformt, mit Licht ausgehärtet und poliert. Die Füllungen halten acht Jahre und länger.
Gold: Auch Gold wird als Füllungsmaterial (Inlay) eingesetzt. Diese Füllungen werden im Labor gefertigt. Gold ist das beste Material für Zahnfüllungen, sowohl im Hinblick auf die Verträglichkeit (Biokompatibilität) als auch auf die Haltbarkeit (bis zu 30 Jahre). Der Nachteil von Gold ist offensichtlich - die Ästhetik ist durch die Goldfarbe beeinträchtigt.
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